Ralph Brauner

Blues & Ballads — Guitars & Vocals
... nominiert für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 2017!
Über mich
- Lebt und arbeitet in Trier (Deutschland)
- Kurze klassische Ausbildung am Klavier
- Studium der Bluesgitarre bei den Herren Robert Johnson, Muddy Waters, Eric Clapton und Johnny Winter
- Seit dem 15. Lebensjahr Gitarrist: Fingerstyle und Slide auf akustischen und elektrischen Gitarren
- Vorliebe für Blues in allen Spielarten, Country-, Folk- und Rocksongs
- Instrumentalist, Sänger und Bandleader in verschiedenen Formationen und zahlreichen Konzerten
- Interpretation der Songs von Eric Clapton, Muddy Waters, Robert Johnson, Johnny Winter, Neil Young, James Taylor u.a.
- Standards, Traditionals und eigene Songs u.a. aus den Soloalben Moving Forward (2017), Grown Up (2011) und Blues Comes Callin’ (2008)
Bands – aktuelle Formationen
Ralph Brauner Solo

In den Soloprogrammen finden sich Blues und Balladen aus verschiedenen Dekaden in ausgefeilter Fingerstyle- und
Slide-Technik. Songs von Robert Johnson, Muddy Waters, Eric Clapton, James Taylor, Keb' Mo', Bill Withers und
vielen anderen wechseln sich ab mit einer Reihe von eigenen Stücken.
Das aktuelle Bühnen-Solo-Programm besteht z.g.T. aus den Titeln meiner
Solo-CDs. Dies kann auch in Quintettgröße der aktuellen Ralph Brauner Band gebucht werden.
→ Presse
Das aktuelle Bühnen-Solo-Programm besteht z.g.T. aus den Titeln meiner Solo-CDs. Dies kann auch in Quintettgröße der aktuellen Ralph Brauner Band gebucht werden.
→ Presse
Wollmann & Brauner

Das Duo bietet Blues-, Jazz-, Country- und auch Rocksongs aus verschiedenen musikalischen Epochen. Die Setlist reicht von
Muddy Waters bis Chuck Berry, von den Beatles bis James Taylor oder Neil Young.
2014 CD-Produktion „Wrong Side Of Fifty“ (Portabile Music Trier – PMT), eine Mischung aus eigenen Titeln und speziell bearbeiteten Coversongs.
2019 CD-Produktion „Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive“ (PMT).
Neben den akustischen Duodarbietungen gibt es hier einige Songs in der klassischen Bluesrocktrio-Besetzung
Gitarre–Bass–Schlagzeug (s.a. The Blue Drive), bei einigen Titeln um musikalische Gäste an Saxofon und Keyboards erweitert:
eigene Songs und Interpretationen von Klassikern und unbekannten Werken.
Besetzung:
Erhard Wollmann (double & acoustic & electric basses, percussion, vocals), aktiv in diversen Bandprojekten rund um Jazz,
Rock & Blues
Ralph Brauner (acoustic & electric guitars, harmonica, piano, lead vocals)
→ Webseite Wollmann & Brauner
2014 CD-Produktion „Wrong Side Of Fifty“ (Portabile Music Trier – PMT), eine Mischung aus eigenen Titeln und speziell bearbeiteten Coversongs.
2019 CD-Produktion „Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive“ (PMT). Neben den akustischen Duodarbietungen gibt es hier einige Songs in der klassischen Bluesrocktrio-Besetzung Gitarre–Bass–Schlagzeug (s.a. The Blue Drive), bei einigen Titeln um musikalische Gäste an Saxofon und Keyboards erweitert: eigene Songs und Interpretationen von Klassikern und unbekannten Werken.
Besetzung:
Erhard Wollmann (double & acoustic & electric basses, percussion, vocals), aktiv in diversen Bandprojekten rund um Jazz, Rock & Blues
Ralph Brauner (acoustic & electric guitars, harmonica, piano, lead vocals)
→ Webseite Wollmann & Brauner
The Blue Drive

Bluesrocktrio des Duos Wollmann & Brauner ergänzt um den Drummer Ralph „Ralle“ Winter (Roxxbusters, Bigband der Bundeswehr),
aktuelle CD „Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive“ (Portabile Music Trier
– PMT) s. Wollmann & Brauner.
→ Facebook
Ralph Brauner & Band

Die Band spielt das aktuelle Soloprogramm des Namensgebers in wechselnden Besetzungen – die Songs der aktuellen CDs
„Moving Forward“, „Grown Up“ und „Blues Comes Callin’“ bekommen durch das
Zusammenspiel der Band neue Klangfarben.
Guitarfire
Ralph Brauner und Heiko Wilhelmus (32/20 Blues Band, Jimmy Beat, The Beat Pack) zünden ein fulminantes Bluesfeuerwerk auf
ihren akustischen Gitarren mit Bluessongs aus allen Richtungen des Genres, Rock’n’Roll und auch Balladen – u.a. von Eric
Clapton, Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan.
→ Facebook
Ralph Brauner und Heiko Wilhelmus (32/20 Blues Band, Jimmy Beat, The Beat Pack) zünden ein fulminantes Bluesfeuerwerk auf
ihren akustischen Gitarren mit Bluessongs aus allen Richtungen des Genres, Rock’n’Roll und auch Balladen – u.a. von Eric
Clapton, Johnny Winter und Stevie Ray Vaughan.
→ Facebook
Nacht der Gitarre
Timo Gross, Ignaz Netzer & Ralph Brauner
Neun edle Gitarren, drei bekannte Meister ihres Faches und ein Grundgedanke: ehrliche, handgemachte, auf höchstem Niveau
dargebotene akustische Musik.
→ Webseite
Timo Gross, Ignaz Netzer & Ralph Brauner
Neun edle Gitarren, drei bekannte Meister ihres Faches und ein Grundgedanke: ehrliche, handgemachte, auf höchstem Niveau
dargebotene akustische Musik.
→ Webseite
Neun edle Gitarren, drei bekannte Meister ihres Faches und ein Grundgedanke: ehrliche, handgemachte, auf höchstem Niveau dargebotene akustische Musik.
→ Webseite
Unterricht
Musikschule Brauner – Gitarrenunterricht in Trier
Wie vielen Musikerkollegen macht es mir Spaß, Gelerntes an musikinteressierte Menschen weiter zu geben – sei es
in Workshops (z.B. Gitarrenworkshops im Schwarzwald), VHS-Kursen (Kreis Trier-Saarburg), Vorbereitung und Durchführung
von musikalischen Schulevents (Medardschule Trier) und natürlich privatem Einzel- und Gruppenunterricht. Das
Lebensalter spielt dabei keine Rolle, Spass an der Sache ist allerdings Voraussetzung.
Im Unterricht bediene ich vornehmlich meine Steckenpferde – die Stile Blues, Country, Folk und Rock, gerne auch
im Bereich einfacher und ausgefeilter Liedbegleitung. Auf Wunsch werden Kenntnisse in Harmonielehre und
Improvisation vermittelt. Medien werden bedarfsgerecht eingesetzt: Noten (Beherrschung nicht zwingend
erforderlich), Tabulaturen, GuitarPro-gestütztes Material, Videos etc.
Der Unterrichtsraum meiner Musikschule ist mit diversen Gitarren, anderen Saiteninstrumenten, Keyboard und
selbstverständlich Internet ausgestattet. Im Unterricht kann Schülern eine Gitarre gestellt werden.
Nicht scheuen – jederzeit anrufen, schreiben oder mailen: Nähere Informationen zu Inhalten, Konditionen und
Rahmenbedingungen nachzufragen unter [ Kontakt ].
Wie vielen Musikerkollegen macht es mir Spaß, Gelerntes an musikinteressierte Menschen weiter zu geben – sei es
in Workshops (z.B. Gitarrenworkshops im Schwarzwald), VHS-Kursen (Kreis Trier-Saarburg), Vorbereitung und Durchführung
von musikalischen Schulevents (Medardschule Trier) und natürlich privatem Einzel- und Gruppenunterricht. Das
Lebensalter spielt dabei keine Rolle, Spass an der Sache ist allerdings Voraussetzung.
Im Unterricht bediene ich vornehmlich meine Steckenpferde – die Stile Blues, Country, Folk und Rock, gerne auch
im Bereich einfacher und ausgefeilter Liedbegleitung. Auf Wunsch werden Kenntnisse in Harmonielehre und
Improvisation vermittelt. Medien werden bedarfsgerecht eingesetzt: Noten (Beherrschung nicht zwingend
erforderlich), Tabulaturen, GuitarPro-gestütztes Material, Videos etc.
Der Unterrichtsraum meiner Musikschule ist mit diversen Gitarren, anderen Saiteninstrumenten, Keyboard und
selbstverständlich Internet ausgestattet. Im Unterricht kann Schülern eine Gitarre gestellt werden.
Nicht scheuen – jederzeit anrufen, schreiben oder mailen: Nähere Informationen zu Inhalten, Konditionen und
Rahmenbedingungen nachzufragen unter [ Kontakt ].
CDs & Videos
Solo-CDs

Ralph Brauner Solo: Moving Forward
Portabile Music Trier (PMT) — pmt-17-01
Release: 08.08.2017
→ Presse

Ralph Brauner Solo: Grown Up
Portabile Music Trier (PMT) — pmt-11-02
Release: 20.11.2011
Wollmann & Brauner

Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive
Portabile Music Trier (PMT) — pmt-19-01
Release: 12.12.2019

Wollmann & Brauner: Christmas Crossover (Sampler – feat. Nils Thoma)
Portabile Music Trier (PMT) — pmt-14-03
Release: 15.07.2015
The Blue Drive
Videos (YouTube)
Nacht der Gitarre 2022: Walk On | |
Wollmann & Brauner – 22. Jazzgipfel des Jazz-Club Trier e.V. 04.04.2021: Blue, Rough & Rusty | |
Wollmann & Brauner Solo – Studio 2021: Milkmaid | |
Ralph Brauner Solo – Studio 2021: Good Vibes | |
Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive – Studio 2020: Out Of Your Line | |
Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive – Studio 2020: Your Love To Stay | |
Ralph Brauner Solo – Mandy’s Lounge Homburg, 02.11.2019: 32/20 Blues | |
Ralph Brauner Solo – Mandy’s Lounge Homburg, 02.11.2019: Brown Eyes Blue | |
Ralph Brauner Solo – Mandy’s Lounge Homburg, 02.11.2019: Feeling Foolish | |
Ralph Brauner Solo – Studio, 2016: A Winter Sunbeam | |
Wollmann & Brauner – Live Front of House Trier, 2016: No Time To Waste | |
Wollmann & Brauner – Live Front of House Trier, 2016: Nightowl | |
Wollmann & Brauner – Live Front of House Trier, 2016: Sound The Bell | |
Wollmann & Brauner – Live Front of House Trier, 2016: Stranger | |
The Blue Drive – Live Brunnenhof Trier, 2014: Born In Chicago | |
The Blue Drive – Live Sommerbühne Exhaus Trier, 2013 | |
Ralph Brauner Solo – Studio, 2013: Careless Love | |
Ralph Brauner Solo – Studio, 2013: Grown Up Blues | |
Ralph Brauner Solo – Studio, 2011: Waitin’ For The Postman | |
Ralph Brauner Solo – 1. Label-Festival Tufa Trier, 12.11.2010: Mississippi Blues | |
Ralph Brauner & Friends – CD-Release-Konzert „Grown Up“ Tufa Trier, 03.03.2012: Sugar Daddy Mood | |
Ralph Brauner & Friends – CD-Release-Konzert „Grown Up“ Tufa Trier, 03.03.2012: Love You The Most |
Termine
Ob auf kleinen oder großen Bühnen, regional oder überregional, als Solist oder mit Bandverstärkung:
stets Live & handmade music
10.06.2023 – 18.45 – Ralph Brauner Solo – open air & unplugged Römerbrücke "BrückenglückMeetsMoonwalker – TTM GmbH – 54290 Trier
Presse
CD „Wollmann & Brauner feat. The Blue Drive“ (Portabile
Music Trier (PMT) 2019) – Wollmann & Brauner [ mehr Info ]
Trierischer
Volkfreund vom 15.01.2020)
bluesnews Nr.
101 (04/2020))
CD „Moving Forward“ (Portabile Music Trier (PMT)
2017) – Ralph Brauner Solo [ mehr Info ]
bluesnews 92 (Dez. 2017) schreibt: „Auch Moving Forward ... des Trierers Ralph Brauner hat es in sich. Meistens
solo, wobei Brauner sich im Overdub-Verfahren selbst begleitet, auf drei Nummern mit Band- oder
Kollegen-Assistenz, bietet der ausgezeichnete Sänger und Gitarrist eine bunte Bluesmischung. Neun
Coverversionen und sechs Eigenkompositionen gibt es, wobei die Coverversionen meist bekannter Nummern wie
„Ice Cream Man“, „Key To The Highway“ oder „Bony Moronie“ eigen und frisch interpretiert sind. Allerdings sind
die Eigenkompositionen noch etwas interessanter. Brauner versteht es nämlich, eine schöne Basis aus guter Laune
für seine Musik zu legen. Und obwohl er ganz klar im Blues verwurzelt ist, erinnert seine Musik dort, wo sie
tanzbar ist, ein klein wenig an den legendären Donovan („Shades Of A Summer Love“ klingt wie ein Cousin von
„Seasons Of The Witch“). Das macht großen Spass und verdient Aufmerksamkeit.“
Trierischer Volksfreund (31.08.2017) schreibt: "... Das Repertoire reicht von Blues-Balladen über
Country-Einsprengsel bis hin zum Boogie-Woogie. ... Heutzutage ist Brauner mit seiner virtuosen Finger-Picking-
sowie Slideguitar-Technik mit Bottleneck längst weit über die Region hinaus bekannt. „Moving Forward“ hat er
weitestgehend allein eingespielt, nur für drei Songs hat er einige Mitmusiker zu Hilfe gebeten, ... Der Hörer
spürt, dass Brauner selbst mit viel Spaß bei der Sache ist, das erlauben ihm sein virtuoses Spiel und seine
klare Stimme. ... Seine gelungenen Cover-Versionen von Songs Robert Johnsons, des „King of the Delta-Blues“,
finden hier mit „Stones in My Passway“ (8) eine Fortsetzung. Auch Brauners eigene Stücke passen gut ins
Gesamtkonzept. Ein wahrer Ohrenschmaus ist der selbst komponierte und getextete Titelsong „Moving Forward“ (2),
an dem alle Mitmusiker beteiligt sind. Weitere Anspieltipps: das schnelle „Who’s Been Foolin’ You“ (3), ein
Cover nach Arthur Crudup; die Ballade „Shades of a Summer Love“ (5), unterlegt mit Bass und Schlagzeug; die
Version von Brownie McGhees „Walk On“ (11) mit tollen Mundharmonika-Passagen von Brauner selbst sowie das
instrumentale „I Remember a Lot“, in dem der Gitarrist seine Virtuosität eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Aufgenommen und gemixt wurde das Album in bewährter Weise in der Großregion: von Georges Majerus im
luxemburgischen Studio Little Swiss Digital Productions in Berdorf. Ein rundum gelungener Tonträger, der
Brauners Gesamtwerk ein weiteres Glanzstück hinzufügt.“
Trier Reporter (August 2017) schreibt: „... Mainstream ist nicht das Ding von Ralph Brauner. Blues dagegen
schon. Gleich das erste Stück auf der neuen CD zeigt, wo die Reise hingeht: In den mittleren Westen. Ins Land
der endlosen Highways und der Diner. Gleich auf Anhieb löst „Ice Cream Man“ Kopfkino aus, projiziert die
fröhliche Seite der USA vor das geistige Auge. Es ist ein cremiger Song, der sich sofort im Gehörgang einnistet,
der Lust macht auf mehr.
Und dieser Wunsch wird sofort erfüllt. 15 Songs beinhaltet die CD. Lediglich ein einziger („I remember a lot“”;
Autor: Ralph Brauner) ist als Instrumental ausgelegt. Fünf weitere stammen ebenfalls von ihm. Teils hat der
Trierer sie alleine geschrieben, teils waren weitere Autoren daran beteiligt. Alle anderen Songs kommen von
Blues-Berühmtheiten wie William Broonzy, John Brim, Willie Dixon und anderen. So wie Trier Geschichte atmet,
so saugt Brauner diese Kompositionen in sich auf und setzt sie in unsere Zeit um. Das Ergebnis ist ein wahrer
Ohrenschmaus: vielfältig und abwechslungsreich, ausdrucksstark und technisch perfekt gemacht. Der Blues
dominiert, mit dabei sind aber auch Country-Elemente und ein Hauch von Boogie-Woogie.
Fazit: Wer sich fernab des Mainstreams bewegt und soliden, gut gemachten Guitar-Sound mit der Projektion des
weiten Westens mag, wird um diese CD nicht herumkommen. Es ist die ideale musikalische Begleitung für lange
Herbst- und Winterabende, wenn man schon wieder vom kommenden Sommer träumt ...“
CD „Wrong Side Of Fifty“ (Portabile Music Trier
(PMT) 2014) – Wollmann & Brauner [ mehr Info ]
bluesnews 80 (Dez. 2014) schreibt: „... Auf „Wrong Side Of Fifty“, ..., werden vierzehn Songs angeboten, zur
Hälfte aus eigener Feder. Das Duo zeigt, dass man auch mit rudimentärer Instrumentierung außerordentlich
grooven kann, wie bei einer tollen Version von „I Can’t Be Satisfied“. Musikalisch wird Blues mit
Singer-Songwriter-Stilistiken verknüpft. Das ist sehr abwechslungsreich, bunt und gekonnt. Bluespuristen kommen
allerdings punktuell auf ihre Kosten, Fans von akustischer Rootsmusk hingegen zur Gänze. ...“
bluesnews 69 (April–Juni 2012) schreibt: „... wie beim Vorläufer (Anm. CD „Blues Comes Callin’“) setzt sich die
Tracklist von „Grown Up“ je rund zur Hälfte aus Eigenkompositionen sowie aus Songs zusammen, die dem Kanon der
luesliteratur entnommen wurden. Gleich zweimal vertreten ist Jimmy Rogers, des Weiteren finden sich Titel aus
der Feder so unterschiedlicher Bluesmusiker wie Sleepy John Estes, Johnny Winter, Big Bill Broonzy sowie Earl
King und Freddy King, denen Brauner allerdings allesamt seinen ganz eigenen musikalischen Stempel aufzudrücken
versteht. Dabei vermag er als Fingerpicker wie als Slidespieler durchgängig absolut zu überzeugen ...“
Akustik Gitarre 69 (März/April 2012) schreibt: „... Sein Fingerstyle-Spiel ist souverän im Vortrag, seine
Stimme dezent angeraut, sein Repertoire weit gesteckt. ... Aktuell stellt er sein Soloalbum „Grown Up“ vor, das
ihn als Fingerstyle-Blueser zeigt mit Eigenkompositionen und Cover-Versionen von William Broonzy, James A. Lane
und Freddy King. Sein Spiel „nur mit den Fingerkuppen, ohne Picks“ ist detailreich, mit vielen Verzierungen
versehen und zeigt reichlich Erfahrung und souveräne Spielkultur. Sein Wechselbassspiel ist stoisch oder
wahlweise mit rhythmischen Akzenten versehen, zudem hat Brauner auf seiner Taylor 410 CE und seiner alten
Terada (für Slide-Songs) einen reifen Ton entwickelt. ...“
Trierischer Volksfreund (14.12.2011) schreibt: „Über seine spielerische Virtuosität braucht man nicht viel zu
sagen: Fingerpicking, Slide und was den Himmel des Akustik-Blues-Fans sonst so ausmacht, beherrscht er in
Perfektion. ... Auch der Komponist Brauner, der sechs eigene Titel für die CD geschrieben hat, braucht sich
hinter Klassikern wie Earl King, Big Bill Broonzy oder Johnny Winter nicht zu verstecken, die er sehr
eigenständig covert. ... Und in seiner Heimatregion gehört er zu der Handvoll Gitarrenvirtuosen, die bei
privaten wie öffentlichen Veranstaltungen gleichermaßen gefragt sind.“
CD „Blues Comes Callin’“ (Portabile Music Trier
(PMT) 2008) – Ralph Brauner Solo [ mehr Info ]
Freies Radio Kanalratte/Bluescorner (Klaus Deuß) (April 2009) schreibt: „Der Trierer Gitarrist Ralph Brauner
spielt hauptsächlich acustic-fingerstyle Gitarre und Slide, seine aktuelle Solo-CD schätze ich besonders für
die wunderbaren Interpretationen von Klassikern von Robert Johnson, Preston Foster oder Willie Brown.“
Akustik Gitarre 6/08 (November/Dezember 2008) schreibt: „... Ebenso ansprechend und doch ganz anders ist „Blues
Comes Callin“ (Portabile Music) des Trierer Ralph Brauner geraten. Wie so viele, steht er unter dem Bann des
klassischen Country Blues, beehrt auf diesem Album gleich mehrmals Robert Johnson und macht seine Sache als
Fingerpicker flink und mit Gefühl. Stimmlich erinnert er ein wenig an Eric Clapton, ...“
bluesnews 53 (April–Juni 2008) schreibt: „... Unter den insgesamt fünfzehn Tracks dieser CD findet sich gut die
Hälfte eigenes Material ... oder eine interessante Akustikversion der durch Muddy Waters bekannt gemachten
Preston-Foster-Nummer „Got My Mojo Working“ ... Ansonsten kann sich auch stimmlich durchaus hören lassen, was
der Trierer Fingerpicker und Harpspieler zu bieten hat. Anspieltipps: Ralph Brauners Eigenkomposition „Brown
Eyes Blue“ und seine Version von Willie Browns „Mississippi Blues“.“
Trierischer Volksfreund (21.02.2008) schreibt: „... Die Klammer des Albums bilden zwei schnelle, eigene
Instrumentalstücke, von Brauner virtuos auf der akustischen Gitarre in der für ihn üblichen Fingerstyle-Technik
gespielt ... Zwei selbst geschriebene melodiöse Balladen (...) gehören zu den Höhepunkten des Albums ...“
Soloprogramm Live
„Ralph Brauner entführte die Zuschauer bei seinem Blues-Konzert am Samstagabend in der „Kaffeemühle“ ins
Mississippi-Delta. ... Den Singer-Songwriter umgibt der Ruf, von der Mosel aus den Mississippi-Blues zu
verbreiten. Passend dazu schreibt und vertont Brauner eben selber, ... scheint die afroamerikanische Folklore
verinnerlicht zu haben, wie die dritte CD „Moving forward“ beweist. „Vorwärts bewegt“ wurde auch das Publikum,
das sich dem Kessel der Blues-Mentalität nähern sollte. Manchen Fan packte schon das Intro „Ice cream man“, dem
sich zweistündige Blues-Seligkeit anschloss. Stimmlich perfekt geschult, erlangte Brauner über die Jahre ein
Timbre, das Nostalgietrips bis in die 1930er stand hält. Songs der Ära purzelten von der Bühne. ...
Facettenreich arrangiert, gepaart mit repetierenden Gesangslinien, bot Brauner versierte Geschmeidigkeit. ...
Für die Balladen hängte er sich erneut kilo-schweres Metall um den Hals, blitzend vor Chrom, Original-Sound
erzeugend. Weiteres Idol sei der Blues-King Robert Johnson, dessen „Cross Road Blues“ die Zuhörer restlos
begeisterte. ...“ (Oberbadische Zeitung 14.11.2017 über das Konzert in Steinen vom 11.11.2017)“
„Ralph Brauner, Musiker aus Trier, verwandelte die gemütliche Kaffeemühle in Steinen innerhalb weniger Stunden
in einen Bluescorner. ... Einmal mehr hatte der Verein mit Ralph Brauner einen virtuosen Gitarristen engagiert.
Einen, der im traditionellen Blues zu Hause ist, der aber auch Ausflüge in den Jazz oder das
Singer-Songwriter-Genre unternimmt. Ein gutes Blueskonzert braucht nicht viel Beiwerk. Eine Gitarre und eine
gute Stimme reichen aus. Um ein Konzert aber unvergessen zu machen, sind Virtuosität und Bühnenpräsenz
unverzichtbar. Ralph Brauner hat alles im Übermaß. ...“ (Badische Zeitung 13.11.2017)
„... Kulturgenuss auf dem Land: Im Mehrzweckraum des Gemeindehauses war kein Platz mehr frei – weder in
Sitzreihen noch an Stehtischen –, als Bluesgitarrist Ralph Brauner in die Saiten griff ... In Fusenich bot
Brauner seinen Zuhörern ein spannungsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Interpretationen von
Bluesklassikern von Big Bill Broonzy, Robert Johnson und Jimmy Rogers bis hin zu jüngeren Musikern wie Keb Mo
und Johnny Winter. Seine Musik aus dem Süden der USA, dem Mississippi-Delta und New Orleans zündete. Ob Ralph
Brauner den Bottleneck (...) in gekonnter Slidetechnik über den Gitarrenhals gleiten ließ oder aber mit
exzellentem Fingerpicking die Töne auf seinem Instrument zupfte – er bewies, dass er sein Metier aufs Beste
beherrscht.
Sehr gefühlvoll und emotionsgeladen seine Version von Eric Claptons „Layla“ und nicht zu vergessen seine
zahlreichen Eigenkompositionen, die auch auf seinen beiden Solo-CDs „Blues Comes Callin’“ und „Grown Up“
(Portabile Music Trier) zu hören sind ...“ (Trierischer Volksfreund 20.11.2012)
„(...) Nach den Auftritten von Werner Lämmerhirt im vergangenen Jahr und Sammy Vomacka im Januar war das Konzert
von Ralph Brauner mit „Blues and Ballads“ am Samstag im Mühlehof ein weiterer Höhepunkt. (...) Mag der
Fingerstyle- und Slide-Virtuose bei uns noch ein Geheimtipp sein, in der Szene gilt er zu Recht als einer der
ganz Großen. (...) Schon beim ersten Stück gab es Szenenapplaus für ein grandioses Solo. Und das setzte sich
fort. Zurufe aus dem Publikum, Pfiffe und tobender Applaus nach den einzelnen Stücken zeigten, dass der Blues
in Steinen angekommen war. (...) Was aber dann die Zuhörer zum Jubeln brachte, waren die Blues-Adaptionen, die
Ralph Brauner von der nächsten Generation der Blueser vorstellte. (...) Mit seinen Eigenkompositionen zeigte
Ralph Brauner, dass er nicht nur ein begnadeter Virtuose ist, sondern dass ihn der Blues durch und durch
gepackt hat. (...)“ (Badische Zeitung, 24.03.2010)
„... Das ist akustischer Blues, überwiegend eigener Komposition, ausdrucksvoll gesungen und gespielt mit
virtuoser Fingerpicking- und Bottleneck-Technik ...“ (Trierischer Volksfreund 25.02.2008)
„... Mit einfühlsamen Bluesballaden singt und improvisiert Ralph Brauner zwischen Tradition und Moderne,
Mississippi Delta- und Cityblues, zwischen Robert Johnson und Eric Clapton. Im Vordergrund stehen Fingerstyle-
und Slide-Technik, die auch eigene Songs einfühlsam in die Genres fügen ...“ (Galerie Freiraum, Köln,
24.02.2007)
Trierischer Volkfreund vom 15.01.2020)
bluesnews Nr. 101 (04/2020))
bluesnews 92 (Dez. 2017) schreibt: „Auch Moving Forward ... des Trierers Ralph Brauner hat es in sich. Meistens solo, wobei Brauner sich im Overdub-Verfahren selbst begleitet, auf drei Nummern mit Band- oder Kollegen-Assistenz, bietet der ausgezeichnete Sänger und Gitarrist eine bunte Bluesmischung. Neun Coverversionen und sechs Eigenkompositionen gibt es, wobei die Coverversionen meist bekannter Nummern wie „Ice Cream Man“, „Key To The Highway“ oder „Bony Moronie“ eigen und frisch interpretiert sind. Allerdings sind die Eigenkompositionen noch etwas interessanter. Brauner versteht es nämlich, eine schöne Basis aus guter Laune für seine Musik zu legen. Und obwohl er ganz klar im Blues verwurzelt ist, erinnert seine Musik dort, wo sie tanzbar ist, ein klein wenig an den legendären Donovan („Shades Of A Summer Love“ klingt wie ein Cousin von „Seasons Of The Witch“). Das macht großen Spass und verdient Aufmerksamkeit.“
Aufgenommen und gemixt wurde das Album in bewährter Weise in der Großregion: von Georges Majerus im luxemburgischen Studio Little Swiss Digital Productions in Berdorf. Ein rundum gelungener Tonträger, der Brauners Gesamtwerk ein weiteres Glanzstück hinzufügt.“
Und dieser Wunsch wird sofort erfüllt. 15 Songs beinhaltet die CD. Lediglich ein einziger („I remember a lot“”; Autor: Ralph Brauner) ist als Instrumental ausgelegt. Fünf weitere stammen ebenfalls von ihm. Teils hat der Trierer sie alleine geschrieben, teils waren weitere Autoren daran beteiligt. Alle anderen Songs kommen von Blues-Berühmtheiten wie William Broonzy, John Brim, Willie Dixon und anderen. So wie Trier Geschichte atmet, so saugt Brauner diese Kompositionen in sich auf und setzt sie in unsere Zeit um. Das Ergebnis ist ein wahrer Ohrenschmaus: vielfältig und abwechslungsreich, ausdrucksstark und technisch perfekt gemacht. Der Blues dominiert, mit dabei sind aber auch Country-Elemente und ein Hauch von Boogie-Woogie.
Fazit: Wer sich fernab des Mainstreams bewegt und soliden, gut gemachten Guitar-Sound mit der Projektion des weiten Westens mag, wird um diese CD nicht herumkommen. Es ist die ideale musikalische Begleitung für lange Herbst- und Winterabende, wenn man schon wieder vom kommenden Sommer träumt ...“
CD „Wrong Side Of Fifty“ (Portabile Music Trier
(PMT) 2014) – Wollmann & Brauner [ mehr Info ]
bluesnews 80 (Dez. 2014) schreibt: „... Auf „Wrong Side Of Fifty“, ..., werden vierzehn Songs angeboten, zur
Hälfte aus eigener Feder. Das Duo zeigt, dass man auch mit rudimentärer Instrumentierung außerordentlich
grooven kann, wie bei einer tollen Version von „I Can’t Be Satisfied“. Musikalisch wird Blues mit
Singer-Songwriter-Stilistiken verknüpft. Das ist sehr abwechslungsreich, bunt und gekonnt. Bluespuristen kommen
allerdings punktuell auf ihre Kosten, Fans von akustischer Rootsmusk hingegen zur Gänze. ...“
bluesnews 69 (April–Juni 2012) schreibt: „... wie beim Vorläufer (Anm. CD „Blues Comes Callin’“) setzt sich die
Tracklist von „Grown Up“ je rund zur Hälfte aus Eigenkompositionen sowie aus Songs zusammen, die dem Kanon der
luesliteratur entnommen wurden. Gleich zweimal vertreten ist Jimmy Rogers, des Weiteren finden sich Titel aus
der Feder so unterschiedlicher Bluesmusiker wie Sleepy John Estes, Johnny Winter, Big Bill Broonzy sowie Earl
King und Freddy King, denen Brauner allerdings allesamt seinen ganz eigenen musikalischen Stempel aufzudrücken
versteht. Dabei vermag er als Fingerpicker wie als Slidespieler durchgängig absolut zu überzeugen ...“
Akustik Gitarre 69 (März/April 2012) schreibt: „... Sein Fingerstyle-Spiel ist souverän im Vortrag, seine
Stimme dezent angeraut, sein Repertoire weit gesteckt. ... Aktuell stellt er sein Soloalbum „Grown Up“ vor, das
ihn als Fingerstyle-Blueser zeigt mit Eigenkompositionen und Cover-Versionen von William Broonzy, James A. Lane
und Freddy King. Sein Spiel „nur mit den Fingerkuppen, ohne Picks“ ist detailreich, mit vielen Verzierungen
versehen und zeigt reichlich Erfahrung und souveräne Spielkultur. Sein Wechselbassspiel ist stoisch oder
wahlweise mit rhythmischen Akzenten versehen, zudem hat Brauner auf seiner Taylor 410 CE und seiner alten
Terada (für Slide-Songs) einen reifen Ton entwickelt. ...“
Trierischer Volksfreund (14.12.2011) schreibt: „Über seine spielerische Virtuosität braucht man nicht viel zu
sagen: Fingerpicking, Slide und was den Himmel des Akustik-Blues-Fans sonst so ausmacht, beherrscht er in
Perfektion. ... Auch der Komponist Brauner, der sechs eigene Titel für die CD geschrieben hat, braucht sich
hinter Klassikern wie Earl King, Big Bill Broonzy oder Johnny Winter nicht zu verstecken, die er sehr
eigenständig covert. ... Und in seiner Heimatregion gehört er zu der Handvoll Gitarrenvirtuosen, die bei
privaten wie öffentlichen Veranstaltungen gleichermaßen gefragt sind.“
bluesnews 80 (Dez. 2014) schreibt: „... Auf „Wrong Side Of Fifty“, ..., werden vierzehn Songs angeboten, zur Hälfte aus eigener Feder. Das Duo zeigt, dass man auch mit rudimentärer Instrumentierung außerordentlich grooven kann, wie bei einer tollen Version von „I Can’t Be Satisfied“. Musikalisch wird Blues mit Singer-Songwriter-Stilistiken verknüpft. Das ist sehr abwechslungsreich, bunt und gekonnt. Bluespuristen kommen allerdings punktuell auf ihre Kosten, Fans von akustischer Rootsmusk hingegen zur Gänze. ...“
CD „Blues Comes Callin’“ (Portabile Music Trier
(PMT) 2008) – Ralph Brauner Solo [ mehr Info ]
Freies Radio Kanalratte/Bluescorner (Klaus Deuß) (April 2009) schreibt: „Der Trierer Gitarrist Ralph Brauner
spielt hauptsächlich acustic-fingerstyle Gitarre und Slide, seine aktuelle Solo-CD schätze ich besonders für
die wunderbaren Interpretationen von Klassikern von Robert Johnson, Preston Foster oder Willie Brown.“
Akustik Gitarre 6/08 (November/Dezember 2008) schreibt: „... Ebenso ansprechend und doch ganz anders ist „Blues
Comes Callin“ (Portabile Music) des Trierer Ralph Brauner geraten. Wie so viele, steht er unter dem Bann des
klassischen Country Blues, beehrt auf diesem Album gleich mehrmals Robert Johnson und macht seine Sache als
Fingerpicker flink und mit Gefühl. Stimmlich erinnert er ein wenig an Eric Clapton, ...“
bluesnews 53 (April–Juni 2008) schreibt: „... Unter den insgesamt fünfzehn Tracks dieser CD findet sich gut die
Hälfte eigenes Material ... oder eine interessante Akustikversion der durch Muddy Waters bekannt gemachten
Preston-Foster-Nummer „Got My Mojo Working“ ... Ansonsten kann sich auch stimmlich durchaus hören lassen, was
der Trierer Fingerpicker und Harpspieler zu bieten hat. Anspieltipps: Ralph Brauners Eigenkomposition „Brown
Eyes Blue“ und seine Version von Willie Browns „Mississippi Blues“.“
Trierischer Volksfreund (21.02.2008) schreibt: „... Die Klammer des Albums bilden zwei schnelle, eigene
Instrumentalstücke, von Brauner virtuos auf der akustischen Gitarre in der für ihn üblichen Fingerstyle-Technik
gespielt ... Zwei selbst geschriebene melodiöse Balladen (...) gehören zu den Höhepunkten des Albums ...“
Freies Radio Kanalratte/Bluescorner (Klaus Deuß) (April 2009) schreibt: „Der Trierer Gitarrist Ralph Brauner spielt hauptsächlich acustic-fingerstyle Gitarre und Slide, seine aktuelle Solo-CD schätze ich besonders für die wunderbaren Interpretationen von Klassikern von Robert Johnson, Preston Foster oder Willie Brown.“
Soloprogramm Live
„Ralph Brauner entführte die Zuschauer bei seinem Blues-Konzert am Samstagabend in der „Kaffeemühle“ ins
Mississippi-Delta. ... Den Singer-Songwriter umgibt der Ruf, von der Mosel aus den Mississippi-Blues zu
verbreiten. Passend dazu schreibt und vertont Brauner eben selber, ... scheint die afroamerikanische Folklore
verinnerlicht zu haben, wie die dritte CD „Moving forward“ beweist. „Vorwärts bewegt“ wurde auch das Publikum,
das sich dem Kessel der Blues-Mentalität nähern sollte. Manchen Fan packte schon das Intro „Ice cream man“, dem
sich zweistündige Blues-Seligkeit anschloss. Stimmlich perfekt geschult, erlangte Brauner über die Jahre ein
Timbre, das Nostalgietrips bis in die 1930er stand hält. Songs der Ära purzelten von der Bühne. ...
Facettenreich arrangiert, gepaart mit repetierenden Gesangslinien, bot Brauner versierte Geschmeidigkeit. ...
Für die Balladen hängte er sich erneut kilo-schweres Metall um den Hals, blitzend vor Chrom, Original-Sound
erzeugend. Weiteres Idol sei der Blues-King Robert Johnson, dessen „Cross Road Blues“ die Zuhörer restlos
begeisterte. ...“ (Oberbadische Zeitung 14.11.2017 über das Konzert in Steinen vom 11.11.2017)“
„Ralph Brauner, Musiker aus Trier, verwandelte die gemütliche Kaffeemühle in Steinen innerhalb weniger Stunden
in einen Bluescorner. ... Einmal mehr hatte der Verein mit Ralph Brauner einen virtuosen Gitarristen engagiert.
Einen, der im traditionellen Blues zu Hause ist, der aber auch Ausflüge in den Jazz oder das
Singer-Songwriter-Genre unternimmt. Ein gutes Blueskonzert braucht nicht viel Beiwerk. Eine Gitarre und eine
gute Stimme reichen aus. Um ein Konzert aber unvergessen zu machen, sind Virtuosität und Bühnenpräsenz
unverzichtbar. Ralph Brauner hat alles im Übermaß. ...“ (Badische Zeitung 13.11.2017)
„... Kulturgenuss auf dem Land: Im Mehrzweckraum des Gemeindehauses war kein Platz mehr frei – weder in
Sitzreihen noch an Stehtischen –, als Bluesgitarrist Ralph Brauner in die Saiten griff ... In Fusenich bot
Brauner seinen Zuhörern ein spannungsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Interpretationen von
Bluesklassikern von Big Bill Broonzy, Robert Johnson und Jimmy Rogers bis hin zu jüngeren Musikern wie Keb Mo
und Johnny Winter. Seine Musik aus dem Süden der USA, dem Mississippi-Delta und New Orleans zündete. Ob Ralph
Brauner den Bottleneck (...) in gekonnter Slidetechnik über den Gitarrenhals gleiten ließ oder aber mit
exzellentem Fingerpicking die Töne auf seinem Instrument zupfte – er bewies, dass er sein Metier aufs Beste
beherrscht.
Sehr gefühlvoll und emotionsgeladen seine Version von Eric Claptons „Layla“ und nicht zu vergessen seine
zahlreichen Eigenkompositionen, die auch auf seinen beiden Solo-CDs „Blues Comes Callin’“ und „Grown Up“
(Portabile Music Trier) zu hören sind ...“ (Trierischer Volksfreund 20.11.2012)
„(...) Nach den Auftritten von Werner Lämmerhirt im vergangenen Jahr und Sammy Vomacka im Januar war das Konzert
von Ralph Brauner mit „Blues and Ballads“ am Samstag im Mühlehof ein weiterer Höhepunkt. (...) Mag der
Fingerstyle- und Slide-Virtuose bei uns noch ein Geheimtipp sein, in der Szene gilt er zu Recht als einer der
ganz Großen. (...) Schon beim ersten Stück gab es Szenenapplaus für ein grandioses Solo. Und das setzte sich
fort. Zurufe aus dem Publikum, Pfiffe und tobender Applaus nach den einzelnen Stücken zeigten, dass der Blues
in Steinen angekommen war. (...) Was aber dann die Zuhörer zum Jubeln brachte, waren die Blues-Adaptionen, die
Ralph Brauner von der nächsten Generation der Blueser vorstellte. (...) Mit seinen Eigenkompositionen zeigte
Ralph Brauner, dass er nicht nur ein begnadeter Virtuose ist, sondern dass ihn der Blues durch und durch
gepackt hat. (...)“ (Badische Zeitung, 24.03.2010)
„... Das ist akustischer Blues, überwiegend eigener Komposition, ausdrucksvoll gesungen und gespielt mit
virtuoser Fingerpicking- und Bottleneck-Technik ...“ (Trierischer Volksfreund 25.02.2008)
„... Mit einfühlsamen Bluesballaden singt und improvisiert Ralph Brauner zwischen Tradition und Moderne,
Mississippi Delta- und Cityblues, zwischen Robert Johnson und Eric Clapton. Im Vordergrund stehen Fingerstyle-
und Slide-Technik, die auch eigene Songs einfühlsam in die Genres fügen ...“ (Galerie Freiraum, Köln,
24.02.2007)
„Ralph Brauner entführte die Zuschauer bei seinem Blues-Konzert am Samstagabend in der „Kaffeemühle“ ins Mississippi-Delta. ... Den Singer-Songwriter umgibt der Ruf, von der Mosel aus den Mississippi-Blues zu verbreiten. Passend dazu schreibt und vertont Brauner eben selber, ... scheint die afroamerikanische Folklore verinnerlicht zu haben, wie die dritte CD „Moving forward“ beweist. „Vorwärts bewegt“ wurde auch das Publikum, das sich dem Kessel der Blues-Mentalität nähern sollte. Manchen Fan packte schon das Intro „Ice cream man“, dem sich zweistündige Blues-Seligkeit anschloss. Stimmlich perfekt geschult, erlangte Brauner über die Jahre ein Timbre, das Nostalgietrips bis in die 1930er stand hält. Songs der Ära purzelten von der Bühne. ... Facettenreich arrangiert, gepaart mit repetierenden Gesangslinien, bot Brauner versierte Geschmeidigkeit. ... Für die Balladen hängte er sich erneut kilo-schweres Metall um den Hals, blitzend vor Chrom, Original-Sound erzeugend. Weiteres Idol sei der Blues-King Robert Johnson, dessen „Cross Road Blues“ die Zuhörer restlos begeisterte. ...“ (Oberbadische Zeitung 14.11.2017 über das Konzert in Steinen vom 11.11.2017)“
Sehr gefühlvoll und emotionsgeladen seine Version von Eric Claptons „Layla“ und nicht zu vergessen seine zahlreichen Eigenkompositionen, die auch auf seinen beiden Solo-CDs „Blues Comes Callin’“ und „Grown Up“ (Portabile Music Trier) zu hören sind ...“ (Trierischer Volksfreund 20.11.2012)
Kontakt & Booking
Anfragen für alle Veranstaltungen – Firmenfeste, Privatfeiern u.a.
+49 (176) 34 52 05 94
ralph@ralphbrauner.comralphbrauner.com